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Tierschutz - Riffschutz - Umweltschutz
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Mariner Arten und Biotopschutz e.V.

Gründe für zerstörte Riffe:

  • Schädigung durch Umweltverschmutzung und globale Erderwärmung (Bleaching)
  • Zerstörung des Lebensraumes Riff und sonstiger mariner Öko-systeme (z. B. Mangrovenwälder) durch Raubbau, Überfischung
  • Gift- und Sprengstofffischerei 
  • Massentourismus und Unwissenheit
Wir haben fünf Beitragsgruppen:
~ Mitglied
~ Jugenliche(r)
~ Kinder
~ Firmenmitglied (inkl. Verlinkung auf der Vereinshomepage)
~ Gruppenmitglieder (ab 20 Personen)

zur Homepage von Marubis e.V.

Und wie können Sie helfen? Die Möglichkeiten des Riffschutzes sind vielfältig (z. B. Rent a Reef, Mangrovenaufforstung, Förderung von Nachzuchten zur  Reduzierung von Naturentnahmen und zur Wiederansiedlung, Förderung nachhaltiger Bewirtschaftungsformen). Um möglichst viele Projekte unterstützen oder durchführen zu können, benötigt der Verein finanzielle Mittel, aber auch engagierte Mitarbeit. 

Deshalb: 

  • Werden Sie Mitglied im Marubis e.V. 
  • Tragen Sie mit Ihrem Mitgliedsbeitrag oder einer Spende zum Schutz der Korallenriffe bei 
  • Diskutieren und bestimmen Sie mit, welche Maßnahmen der Verein fördern soll 
  • Bringen Sie Ihre Ideen und Vorstellungen aktiv ein in die Vereinsarbeit! 


Wir alleine können die Riffe nicht retten. 
Dies kann nur die Menschheit und ihr Verstand. 
Wir wollen möglichst viele Menschen erreichen und ihre Augen öffnen. 
Helfen Sie uns dabei!

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Vor drei Jahrzehnten schloss sich eine kleine Gruppe engagierter Bürger zusammen, um die massive und brutale Jagd auf Baby-Sattelrobben an der Ostküste von Kanada zu beenden; eine neue Art von Tierschutzorganisationen entstand.

Von Anfang an lehnten die Gründer des Internationalen Tierschutz-Fonds, kurz IFAW (International Fund  for Animal Welfare), die Vorstellung ab, die Interessen von Tieren und Menschen seien voneinander zu trennen. Ganz im Gegenteil vertraten sie die 
Überzeugung, dass das Schicksal und die Zukunft der Sattelrobben und aller anderen Tiere unlösbar mit unserem verwoben ist.


 
 
 
Think blue e.V.

Unser derzeitiges Projekt ist ein Korallenriffschutzprogramm mit Kindern in dem Marine Nationalpark Bunaken, Sulawesi/ Indonesien. Dieses Projekt wird von der Lighthouse-Foundation Hamburg und dem FKKR.org gefördert. Ab September 2005 ist Sarah Noack für ein Jahr nach Indonesien gereist, um dort als 1. Vorsitzende des Vereins ThinkBlue e.V. das Projekt zu leiten.

Es ist geplant in das neu entstandene "Education-Center" auf der Insel Bunaken Schulklassen von den benachbarten Inseln und aus den Festlandsregionen des Marine National Parks für jeweils eine Woche einzuladen. In dieser Woche können die Kinder an einer Projektwoche über Mangrovenwälder, Seegraswiesen und Korallenriffe teilnehmen. Die Kinder und die begleitenden Lehrer werden in den neu entstehenden Schlafsälen untergebracht. Einen ersten Bericht darüber können Sie hier lesen.

Der Schwerpunkt liegt also gemäß unserer Philosophie auf der Umweltbildung für Kinder. Aber auch für Lehrer, Studenten der Universität Manado, Patrolis und Frauen sind spezielle Wochenendworkshops geplant. Sehr wichtig ist uns, dass die lokale Bevölkerung stark mit in unsere Arbeit eingebunden wird.

 
 
 
www.gsm-ev.de

Kieler Straße 2
25451 Quickborn
Telefon: 04106/620 601
Telefax: 04106/620 907
Email: info@gsm-ev.de

Gesellschaft zum Schutz der Meeressäugetiere e.V.

Die GSM – Gesellschaft zum Schutz der Meeressäugetiere e.V. – ist eine kleine, gemeinnützig anerkannte Gesellschaft, die sich für den Schutz von Walen, Delfinen, Robben und anderen Meeressäugetieren sowie deren Lebensräume einsetzt. Sie wurde 1978 in Hamburg gegründet und arbeitet hauptsächlich ehrenamtlich. 

Die GSM wird vom Internationalen Tierschutz-Fonds (IFAW) gesponsert. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der Naturschutzpolitik und Aufklärungsarbeit.
 

Gesellschaft zum Schutz der Meeressäugetiere e.V.
Auszug des Beschreibungstextes der GSM von der Homepage der GSM: " ... Schweinswale oder Kleine Tümmler sind die einzigen Wale, die regelmäßig in Nord- und Ostsee, also in unseren Heimatmeeren, vorkommen. Obwohl die Schweinswale durch nationale und internationale Gesetze geschützt sind, und obwohl sie heute bei uns kein Fischer mehr absichtlich fängt, sterben jedes Jahr 10.000 Tiere allein in der Nordsee. Sie verenden elendig im Beifang, in nicht für sie aufgestellten Netzen der Fischerei. Dabei sterben nach Hochrechnungen alljährlich erheblich mehr Schweinswale als geboren werden. Damit ist ihre Entnahme in keinem Fall „sustainable“ oder tragbar. Mit anderen Worten: Da musste – und muss – etwas passieren. Inzwischen gibt es im Rahmen von ASCOBANS den „Jastarnia Plan“, einen Rettungsplan für den Ostsee-Schweinswal, an dem auch Petra Deimer mitgearbeitet hat. 

Um dem vom Aussterben bedrohten Schweinswal in der Ostsee zu helfen, hat die GSM mit Hans-Jürgen Schütte das Projekt „Sportschiffer helfen Tümmlern“ gestartet, das von etlichen Medien unterstützt wurde. Der Kern des Projektes besteht darin, dass Seeleute und Sportschiffer die Sichtungen von Schweinswale melden. Die Daten werden gesammelt und vom Forschungs- und Technologiezentrum Westküste in Büsum ausgewertet. Die Daten sollen beweisen helfen, dass sich Schutzmaßnahmen in der Ostsee durchaus lohnen. 

Mit finanzieller Unterstützung der Kreissparkasse Hannover und IFAW hat GSM-Mitarbeiter Florian Graner vier Jahre lang Grundlagenforschung über die kleinen schwarzweißen Tümmler mit der stumpfen Schnauze betrieben. Daraus ist inzwischen eine Doktorarbeit geworden, und es gibt gute Fotos. Wichtiges Ziel der Arbeit: Methoden erarbeiten, die den Beifang reduzieren bzw. verhindern.

Länger als andere Verbände drängte die GSM auf ein Schutzgebiet für Schweinswale, wie es sich vor Sylt/Amrum anbietet und wie es auch der „Synthesebericht Ökosystemforschung Wattenmeer“ des Landesamtes für den Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer empfiehlt. (Unsere ersten Bemühungen wurden von der Kinderzeitschrift „Micky Maus“ unterstützt.) Obwohl sich die zuständigen Gemeinden einen solchen Schritt mit Stolz auf die Fahnen schreiben könnten, drohte die gute Sache lange im allgemeinen Politgerangel unterzugehen. Nun endlich ist das Schutzgebiet beschlossen worden und muss jetzt noch die europaweite Anerkennung als „FFH-Gebiet“ bekommen (Flora Fauna Habitat). GSM-Mitglied Dr. Andreas Pfander  bemüht sich um ein Schutzgebiet in der Flensburger Förde. Wir meinen, weitere Schutzgebiete sind vor Fehmarn und bei Rügen unbedingt angebracht. 

Im Rahmen der notwendigen Aufklärungsarbeit haben wir ein 20-minütiges Video produziert. „Kleiner Wal in großer Not“ stellt endlich den scheuen Wal detailliert vor. Bislang kannte ihn kaum jemand. Wie also sollte man für seinen Schutz werben? Das von Hans-Jürgen Schütte und Petra Deimer erstellte Video ist nach einigen Jahren mühsamen Suchens nach geeigneten Bildern entstanden. Es ist eine Liebeserklärung an den kleinen Wal und bei der GSM für € 10,- (inkl.Versand) zu erwerben."


 
 
 
 
Jedes Jahr fallen 200 Millionen Haie dem Menschen zum Opfer!

Aufruf zum „aktiven Informieren“!
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Haiprodukte?


 
 
 
 

Auf dieser Plattform werden Ihnen umfassende Informationen über das Schicksal und den Schutz der Haie gegeben.

 
 
 
 

Auf dieser Plattform werden Ihnen umfassende Informationen über das Schicksal der Delphine im roten Meer gegeben.

 
 
 
 
 
Täglich verschwinden tausende... 
 



 

TASSO e.V.
Erstes Haustierzentralregister
Deutschlands und größtes Europas 

  • Über 2,9 Millionen registrierte Tiere
  • Mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Rückvermittlung vermisster Tiere
  • Über 30.000 Tiere werden jährlich zurückvermittelt
  • 24-Stunden-Tiernotruf-Hotline
  • Erreichbar an 365 Tagen im Jahr
  • Plakat-Suchservice für verlorene Tiere
  • E-Mail- und SMS-Suchservice
Alle Leistungen kostenlos! 

http://www.tiernotruf.org/